Mit Optimas deutlich wirtschaftlicher

„Würden wir nicht intensiv die Optimas Maschinen und Geräte einsetzen, wären wir nicht mehr am Markt. Durch die Mechanisierung der Arbeit entstehen uns Kostenvorteile von 20 bis 40 Prozent“, sagt Harry-Daniel Leide, Geschäftsführer der Bethke & Leide GmbH in Langenhagen (Hannover). Zum Maschinenpark gehören ein Planierhobel für das Planum, die Material-Verteilschaufel „Finliner“ zum Verteilen von Beton, zwei Pflasterverlegemaschinen S19 PaveJet, ein Vacu-Pallet-Mobil zum Setzen von Bordsteinen, zum Einsanden eine Streuschaufel, ein Pflasterfugenfüllgerät und eine Kehrmaschine. „Das Zusammenwirken dieser Optimas Maschinen und Geräte macht es möglich, Wege und Pflasterflächen deutlich schneller als in Handarbeit zu erstellen“, so Leide.

55 Jahre Familienunternehmen

Bethke & Leide wurde 1968 gegründet. Von privaten Hofpflasterungen über den klassischen Straßenbau bis hin zur Herstellung der kompletten Außenanlagen von Verbraucher- oder Baumärkten und Gewerbeobjekten setzt die Firma vielfältigste Projekte um. Mit 50 gut ausgebildeten Mitarbeitern, hat sich die Firma als termintreu und mit qualitativ guter Arbeit etabliert. Kontinuierlich sind auch große Namen Kunden der Firma. Das kann man als beste Referenz verstehen. Als Familienunternehmen gehören sehr kurze Entscheidungswege und eine klare Strategie zu den Erfolgselementen der Firma, ebenso wie die intensive Nutzung von Optimas Maschinentechnik.

Robuste Technik  - Weiterentwicklung

„Vor etwa 40 Jahren hat mein Vater Optimas auf einer Messe kennengelernt. Seitdem nutzen wir diese robuste Technik. Robust heißt heute für uns, dass wir zum Beispiel die Pflastermaschinen circa 7.000 Stunden ohne Reparaturprobleme nutzen können“, sagt Leide. Das beschreibt die Fertigungsqualität von Optimas. Dass das Unternehmen seine Maschinen immer weiterentwickelt, kann man auf der derzeitigen Baustelle bei Braunschweig sehen. Hier ist eine Pflasterverlegemaschine S19 PaveJet ohne Lenkrad, aber mit Joysticklenkung im Einsatz. Der Fahrer kann sich entspannt im luftgefederten Fahrersitz wohlfühlen und per Joystick arbeiten. Die vielen Meter Drehen des Lenkrads fallen weg. „Es hat schon ein paar Tage gebraucht, bis ich mich umgestellt hatte. Aber jetzt möchte ich nicht mehr anders arbeiten“, sagt Max Brauer, der Fahrer. Er hat reichlich zu tun. 8.500 m² Parkfläche und Zuwegungen, vom Tiefbau über Pflasterung inklusive der andersfarbigen Parkplatzbegrenzungen, müssen für einen großen Verbrauchermarkt gebaut werden.

10.000 Tonnen nicht von Hand bewegen müssen

„Für uns und unsere Auftraggeber ist es äußerst wichtig, gleichbleibend gute Bauqualität herzustellen. Durch den Einsatz von Maschinentechnik ist die körperliche Arbeit um 90% verringert. Die Mitarbeiter können dadurch von Beginn bis Ende der Woche schnell und gleichbleibend gut arbeiten. Das ist ein riesiger Vorteil“, berichtet Leide. Das ist der kurzfristige Effekt, den man mit der Optimas Technik erzielt. Langfristig sind die Vorteile noch deutlich größer. Man muss sich die Wirklichkeit vor Augen führen: ein Pflasterstein 20x10x8 cm wiegt etwa 3,5 kg. Der m² also ca. 170 kg und 8.500 m² dann 1.445 Tonnen. Diese recht theoretische Rechnung (es kommen noch Bord- und Rinnsteine u. a. dazu) zeigt, wie ein Mitarbeiter ohne maschinelle Unterstützung gefordert wird. Im Laufe der Jahre und nach zigtausend Tonnen muss der Körper der Überlastung nachgeben und macht meist schlapp. Das passiert mit dem beschriebenen Maschineneinsatz nicht. „Unsere Mitarbeiter sind deutlich weniger krank und länger im Betrieb. Und die Arbeit wird schneller erledigt. Diese großen Vorteile bringt uns die Optimas Technik“, resümiert Leide.